Nachrichten
Alte Nachrichten:
2024 |
Archiv
New York City Marathon (3.11.)
Auch der letzte Majors Marathon in diesem Jahr mit Beteiligung der TG Wilutzky:
Olli finished in 3:44:31 auf der nicht leichten Strecke durch Big Apple.
Gratulation.
Olli berichtet:
Bereits um 3:45 Uhr morgens klingelte der Wecker, um mich für den Weg zum
Läufer-Dorf in Fort Wadsworth vorzubereiten. Eine Dusche und ein kleines
Frühstück (Dank Dani 🙂 im Hotel und dann ging es bereits in die
am Vorabend rausgelegten Läufersachen. Danach wurde ich bei einem
morgendlichen Spaziergang durch den Financial District von Dani zur Fähre
nach Staten Island begleitet, wo schon viele Läufer auf die Fähre um
5:45 Uhr warteten. Pünktlich wurde abgelegt und noch in der Dunkelheit
ging es vorbei an der beleuchteten Freiheitsstatue und großen Kreuzfahrtschiffen.
Auf der Fähre war es dann für New Yorker Verhältnisse mal richtig leise,
denn viele Läufer waren in sich gekehrt und wenn sich die Blicke trafen,
wurde einem ein anerkennendes Läuferlächeln geschenkt.
In Staten Island angelegt lief man in einem Spalier von Volunteers, die einem
"Good Luck" oder "You are looking so good today" unter ohrenbetäubendem
Glockenläuten zuriefen, zu amerikanischen Schulbussen. Es waren wirklich
beeindruckende Minuten in diesem Spalier und der Blick in die fröhlichen
Gesichter bereitete mir Gänsehaut und ich war ergriffen von der Situation!
Dabei der Blick zurück auf die Skyline von Manhattan bei Sonnenaufgang war
einfach nur toll!
Mit dem "School-Bus" und einer witzigen Busfahrerin ging es dann nach Fort Wadsworth
(ins Läufer-Dorf) zum Startbereich, der Verazzano-Narrows Bridge. Im Dorf
angekommen, kam ich erstmal an dem Zelt mit den "Therapy Dogs" vorbei, die einen
mental für den bevorstehenden Marathon unterstützen sollten. Das Zelt war
bereits rappelvoll und ich hatte sofort den Gedanken, dass die New Yorker die
Therapiehunde wohl derzeit viel dringender benötigen, als ich... 🙂!
Da nahm ich mir dann lieber einen Bagel und einen wärmenden Tee (Donuts,
Kakao, Kaffee und natürlich Wasser waren auch im Angebot), denn nun begann
die lange Wartezeit im Dorf. 2,5 h galt es für mich bis zum Start dort zu
überbrücken, da kann einem bei nur 5 Grad schnell kalt werden. Aber ich hatte
von Matthias Fuchs den guten Tipp bekommen, einen Maleranzug als Kälteschutz
überzuziehen, was wirklich genial war. Ich suchte mir zudem ein Plätzchen
in der Sonne bis es kurz vor 9:45 Uhr mit der 2. Läuferwelle auf die Brücke
ging. Hier wurde noch Frank Sinatras New York, New York und im Anschluss die Nationalhymne
der USA Live gesungen und dann erfolgte bereits der Startschuss mittels Kanonenschuss.
Auf der Verazzano-Narrows Bridge dann gleich der erste schwere Anstieg jedoch mit
atemberaubenden Blick auf die Skyline von Manhattan. Nach Überquerung der Brücke
und den ersten zehn abgeklatschten Kinderhänden war ich bereits bis in die
Haarspitzen voller Adrenalin und mein bereits stark abgespeckter Rennplan wurde von
mir über den Haufen geworfen bzw. vergessen. Die wahnsinnige Begeisterung an
der Strecke ließen die Meilenschilder gefühlt nur an mir vorbei rauschen,
was ich jedoch dank des welligen Streckenprofils später noch bereuen sollte 🙂!
Jedoch muss ich ehrlicherweise zugeben, dass die Stimmung an der Strecke noch
besser ist, als in Berlin, denn es ist eine einzige Party über 26.2 Meilen.
Ach ja, und wenn es etwas gibt, was Amerikaner besonders gut können, dann sich
für etwas richtig begeistern und Läufer frenetisch Anfeuern. Wenn man
dann noch seinen Namen auf sein Laufshirt geklebt oder gedruckt hat, wird man von
den Zuschauern permanent bis in Ziel namentlich "angeschrien" und angefeuert.
Für mich lief es bis Kilometer 30 bzw. Meile 18,5 perfekt und dann bekam ich
richtig schwere Beine. Vielleicht aufgrund des schnellen Anfangstempos oder auch
der Tatsache geschuldet, dass ich in Berlin den Marathon für meine Verhältnisse
am Limit gelaufen war und die New York Reise zum damaligen Zeitpunkt eher illusorisch
war. Die letzten 12 Kilometer wurden für mich dann wirklich hart. Der Magen
meldete auch nichts Gutes, da mir das zweite gewohnte Gel irgendwie nicht bekam.
Zum Glück hatte ich Dani bei Meile 24 stehen, sonst hätte ich mir bestimmt
eine Gehpause gegönnt, nach der mein Kopf so stark verlangte. Die letzten
zwei Meilen gingen wieder etwas beflügelter aus den Beinen, da ich die
Ziellinie langsam witterte. Im Ziel dann völlig am Ende mit viel Übelkeit,
war die Freude erstmal ein wenig gedämpft. Nach einem nicht endenden
Spaziergang durch den Central Park und Einsammeln des Kleiderbeutels ging es mir
langsam wieder besser und ich war glücklich, diese tolle Medaille um den Hals
baumeln zu haben. Danach schnell mit Dani zurück ins Hotel, duschen, essen
und ein wenig Beine hochlegen, da es am Abend noch zur Marathon-Party gehen sollte.
Hier wurden nur die beiden Sieger bei den Rollis vom Race-Direktor geehrt, die
nicht mal auf die Bühne gebracht wurden, echt schwach. Die Sieger der
Läufer*innen waren leider nicht vor Ort. Wir haben zur Musik von DJ Prince
Hakim drei Stunden auf der Tanzfläche getanzt und sind danach total müde vom
Tag zurück ins Hotel gefahren.
Anschließend gesagt, kann ich dieses Läuferlebnis nur jedem weiterempfehlen,
auch wenn die Strecke des NYC Marathons deutlich anspruchsvoller ist, als die in
Berlin. Als Läufer sollte man unbedingt einmal nach New York reisen, sofern
man die Möglichkeit hat, vielleicht wie wir, in Verbindung mit einer Urlaubsreise
(und das schreibe ich euch nicht, weil von gestern noch so viele Endorphine in mir
stecken... 🙂) !!!
Ganz liebe Grüße aus New York an alle Claus-Runners und vor allem an
unseren einzigartigen Trainer Claus.
ERGEBNISSE:
|
Olli
|
3:44:31
|
Platz: 12244
|
M55: 402
|
Bilder von Dani
Weitere Bilder gibt es
hier.
Valencia Marathon (27.10.)
Christoph und Janina laufen in Valencia schnell über die
Halbmarathonstrecke. Gratulation.
Claus schriebt:
Valencia ist eine schnelle Strecke, dass sich aber Christoph an die Fersen
vom neuen Weltrekordler hängt, habe ich nicht erwartet. Kompliment an
Christoph, bleib gesund und nicht übertreiben, die 2:59:59
könnten 2025 klappen...
Wie hat Janina das geschafft, das Tempo und die Ausdauer, Gratulation!
ERGEBNISSE:
|
Christoph
Janina
|
1:25:31
1:59:59
|
Platz: 2202
Platz: 17889
|
M40: 358
W40: 567
|
Frankfurt Marathon (27.10.)
Nach dem Berlin Marathon laufen Robert und Oliver N. auch noch erfolgreich
den Marathon in Frankfurt. Gratulation.
ERGEBNISSE:
|
Oliver N.
Robert
|
3:38.19
3:38:31
|
Platz: 3301
Platz: 3322
|
M40: 599
M40: 605
|
Sport Scheck Lauf - Halbmarathon (26.10.)
Anna K. wird hervorragende Zweite und Altersklassensiegerin beim Sport Scheck
Halbmarathonlauf auf dem Tempelhofer Feld. Gratulation.
ERGEBNIS:
|
Anna K.
|
1:27:01
|
Zweite
|
WHK: Siegerin
|
Parkrun Kolberg (26.10.)
Matthias lief heute einen parkrun in Polen (27:58 / Platz 17).
Volker erfolgreich beim Olympiaberg Cross in München (20.10.)
Volker berichtet:
Am Sonntag bin ich in München beim Olympiaberg Cross zweimal
angetreten, wobei beides für mich Premiere war, was die Fußbekleidung
im Wettkampf anging...
Zum ersten Mal bei einem Rennen mit Cross
Spikes an den Füßßen ging es für mich auf dem Olympiaberg
in vier Runden à 1.100m auf gleichmäßigem Untergrund (Gras)
mit abwechslungsreichen Anstiegen und Gefällstrecken. Diese Strecke
wird für den Deutschen Cross Cup gewertet. Laut Ergebnisliste der
elektronischen Zeiterfassung kam ich als Neunter ins Ziel (wobei sich
die Elektronik meiner Ansicht nach geirrt hat und es tatsächlich
als Achter war, da ich im Endspurt mit letzter Kraft noch einen Platz
gut machen konnte), in meiner AK war es der zweite Platz, mit deutlichem
Abstand zum AK-Ersten.
Zwei Stunden zuvor hatte ich es mir nicht nehmen lassen auch am Auftaktrennen
teilzunehmen, welches ohne Schuhe zu bestreiten war. Dabei hatte ich es
mit einem sehr starken Konkurrenten zu tun, den ich erst auf den letzten
Metern überholen und so den Barfußlauf gewinnen konnte 🙂
Die gut organisierte Veranstaltung motiviert für weitere Cup-Rennen...
ERGEBNISSE:
|
Volker:
Barfußlauf (1200m)
Fun-Cross (Cross-Cup - 4400m)
|
04:24
17:12
|
Sieger
Platz: 8
|
M50: Sieger
M50: Zweiter
|
Gratulation Volker.
Müggelsee-Halbmarathon (20.10.)
Beim Halbmarathon mit dabei war Gordon, der mit einer Zeit
von 1:32:01 ins Ziel kam.
Gratulation.
ERGEBNIS:
|
Gordon
|
1:32:01
|
Platz: 76
|
M45: 6
|
Gordons Zieleinlauf ist
hier
zu sehen.
Chicago Marathon (13.10.)
Mathieu läuft zwei Wochen nach dem Berlin-Marathon auch beim Chicago-Marathon
noch einmal unter 3 Stunden. Gratulation.
ERGEBNIS:
|
Mathieu
|
2:56:45
|
Platz: 2429
|
M40: 306
|
Great 10K (13.10.)
Kalt, nass und viel Wind. Zum Glück als Gegenwind auf dem Rückwind weniger
stark als befürchtet. Aber ein positiver Split war heute nichts Schlimmes 🙂.
Schnellster Claus Runner war heute Paul V. in 37:41, vor Semjon (37:42) und Christoph
(39:10), der schon seinen zweiten schnellen 10km-Wettkampf an diesem Wochenende
absolvierte. Danke (dem leider noch immer nicht gesunden) Marten und Daniel für
die Unterstützung and die Anfeuerung.
Bilder von Michael und Daniel.
Reinier gewinnt den Rügenbrücken-Marathon (12.10.)
Nur zwei Wochen nach seinem schnellen Berlin-Marathon gewinnt Reinier
den Rügenbrücken-Marathon in 2:34:06 (brutto). Eine super Leistung!!
Gratulation Reinier.
ERGEBNIS:
|
Reinier
|
2:34:05
|
Sieger
|
Reiniers Zieleinlauf ist
hier
zu sehen.
Reinier berichtet:
Gestern bin ich in Stralsund den 16. Rügenbrückenmarathon gelaufen. Das
Wetter war gut, sonnig, kalt und wenig Wind. Direkt am Anfang läuft man
über die hohe Rügenbrücke, und das ist schon spektakulär.
Das gab mir definitiv einen Boost. Außerdem gab es bis zum Wendepunkt
bei 25KM viel Rückenwind. Und meine Beine waren auch noch im Berlin Marathon-Modus.
Deshalb lief ich die erste HM nur 15 Sekunden langsamer als in Berlin.
Das war natürlich viel zu schnell, aber ja, die Sonne, die weitläufige
Landschaft, der Kübitzer Bodden, viele Kraniche, Rehe, Kühe...
Jetzt musste ich noch zurück, teilweise über Beton-Platten und Treckerspuren
mit Schotter gefüllt. Und leichter Gegenwind. Ich lief von Anfang an alleine
und ab 30KM tat einfach alles weh. Vor allem die Knöchel, wegen den Treckerspuren.
Wie erwartet war die zweite Hälfte sehr viel langsamer (mehr als 5 Minuten), ich
bin aber glücklicherweise nicht zusammengebrochen und konnte die letzten 12KM
einigermaßen gleichmüßig durchlaufen. Nach 2:34:05 bin ich durchs
Ziel gelaufen, als erster und mit mehr als 12 Minuten Abstand zum zweiten Läufer.
Insgesamt ist es schon eine sehr schöne Veranstaltung, mit einem Kanon für
den Startschuss, DJ, Pastaparty, gute Verpflegung und tolle Stimmung. Nächstes
Jahr laufe ich bestimmt wieder mit.
Schnelle Claus Runners beim Volkscrosslauf (12.10.)
Volker wird beim 10km Volkscrosslauf des TuS Lichterfelde in 38:34
Gesamtfünfter und Sieger seiner Altersklasse. Christoph wird in 42:25
Dritter seiner Altersklasse.
Gratulation.
ERGEBNIS:
|
Volker
Christoph
Antonia
|
38:34
42:25
44:22
|
Fünfter
Platz: 13
Dritte
|
M55: Sieger
M40: Dritter
W55: Siegerin
|
TG Reiner Braun
|
Bremen-Marathon (6.10.)
Paul (Voigt) lief beim Bremen-Marathon eine tolle Zeit unter 3 Stunden
und wird Fünfter seiner Altersklasse.
Gratulation.
ERGEBNIS:
|
Paul V.
|
2:59:00
|
Platz: 25
|
M30: Fünfter
|
Pauls Zieleinlauf ist
hier
zu sehen.
42 Stufen zum Himmel (30.9.)
Ein Beitrag von Reiner Braun (frei nach Robert Plant):
Ein neuer Tag bricht an. Für jene, die lang gewartet haben. Und der Tiergarten
ist erfüllt von Lachen. In dem Baum dort am Fluss, ist ein Vogel, der singt: Manchmal
sind all unsere Gedanken Zweifel. Und es flüstert im Wind, wenn wir uns einig sind,
wird der Spielmann ins Ziel uns führen. Es gibt Läufer, die glauben, allein
ankommen sei Gold. Und sie kauften ein Ticket ins Himmelreich.
Drei Mitläufer in grünem, blauen und roten Trikot und ebensolcher Kappen
stehen neben mir im Startblock. Sie sind vom SC Fähnlein Fieselschweif. Und sie
haben ihre Laufhosen vergessen. Heute hilft ihnen auch ihr schlaues Buch nicht weiter.
Da ist ein Gefühl, das mich treibt, wenn ich an der Startlinie nach Westen schaue.
Und mein Geist ruft mir zu wegzugehen. In Gedanken habe ich Zeiten wie Rauch verwehen
sehen. Und die Stimmen derer, die schauend am Straßenrand stehen. Als wir die
Straße abwärts ziehen, sind unsere Pläne noch größer als
unsere Schatten.
Schon wieder zieht eine Ente an mir vorbei. Daisy steht auf der Startnummer. Sie ist
die Tante der dreifarbigen Pfadfinder. Laufhosen werden wohl überschätzt heutzutage,
denke ich mir.
Mein Kopf brummt und es wird nicht enden, bevor ich begreife: Die Himmelsleiter ruft
mich, ihr zu folgen. Aber meine Treppe ruht auf tönernen Füßen. Doch
wenn du wirklich zuhörst, wird der Klang auch dich erreichen.
Am Straßenrand sind Schilder, aber ich möchte sichergehen. Denn, wie man
weiß, haben Zeichen manchmal zweierlei Bedeutung. An meinem Arm piepst ein
Flötenspieler sein Lied. Mitunter sind all unsere Gedanken so voller düsterer
Ahnung. Ja, da sind immer zwei Wege, denen du folgen kannst. Und das gibt mir zu denken.
In meinem Kopfe ist ein Summen, das nicht fortgeht. Falls du es nicht weißt, der
Flötenspieler ruft dich dazu auf, ihm zu folgen.
Eine Ente mit rotem Mantel und schwarzem Zylinder baut sich vor mir auf: Für die letzten
5 Kilometer will ich 35 Taler extra von Dir! Ich bin irritiert. Und während wir so
der windungsreichen Straße entlang folgen, wird unsere Seele kleiner als unser
Schatten. Dort oben thront die Dame, die wir alle kennen. In der Hand ihr leuchtendes
Laserschwert, das weißes Licht abstrahlt und zeigen will, wie sich immer noch
alles zu Gold verwandeln lässt. Wenn wir nur die letzte Sprosse erklimmen.
Auf der Zielgeraden überholt mich eine letzte Ente. Sie trägt einen blauen
Matrosenanzug. Und wenn du ganz genau zuhörst, dann erschließt sich dir
letztendlich die Melodie. Wenn alle Eins sind und Eines alles ist. Dann trägst
Du den goldenen Gral um Deinen Hals. Und Du ruhest in Dir selbst. Man hat Dir eine
Treppe in den Himmel gebaut.
Claus Runners After Race Treffen (29.9.)
Claus bekommt als Dank, dass er uns so gut auf den Marathon vorbereitet hat,
eine Marathonjacke geschenkt. Danke auch an Alex, der die Jacke besorgt hat.
Bilder von Janina. danke!
Claus schreibt:
Der 50. Berlin Marathon ist Geschichte und ihr habt tolle Leistungen gezeigt, Kompliment!
Das "After Race" Treffen nach dem Marathon im 41Quarantuno war mit 35 Claus Runners gut
besucht. Es war ein toller Abend mit angeregter Unterhaltung. Beim Einschätzen
der eigenen Marathonzeit gab es dieses Mal eine knappe Entscheidung:
|
Prognose
|
Zeit
|
Differenz
|
Wondmu
Gordon
Luis
Semjon
|
2:44:01
3:15:28
2:59:19
2:57:15
|
2:44:03
3:15:33
2:59:07
2:57:01
|
2 Sekunden
5 Sekunden
12 Sekunden
14 Sekunden
|
Ein Dankeschön für die tolle Jacke vom 50. Berlin Marathon!!!
Berlin Marathon (29.9.)
Gute Laufbedingungen, viel Stimmung an der Strecke, aber an einigen Stellen
war es leider zu eng. Über 50.000 Laufende klingen bei einem 50. Jubiläum
ganz gut, sind für Berliner Straßen aber eindeutig zu viele. Bis auf
wenige Ausnahmen sprachen aber trotzdem bei dem Claus Runners After Race Treffen
fast alle von einem "tollen Lauf". Schnellster Claus Runner war wieder Reinier (2:28:52)
vor Wondmu (2:44:03), Dennis (2:44:40) und Mathias (2:51:23).
Beste Claus Runners Läuferin
war Anna K. (3:02:06) vor Eva (3:09:03), Kira (3:14:29) und Anna D. (3:16:32).
Danke an Claus und Daniel R. für's Anfeuern.
ERGEBNISSE:
|
Reinier
Wondmu
Dennis
Mathias
Alexandr
Alex K.
Dmitrii
Semjon
Mathieu
Luis
Marian
Anna K.
Vincenzo
Christoph
Marten
Eva
Bilal
Kira
Gordon
Anna D.
Christian
Daniel B.
Jerome
André
Helge
Emil
Mark
Philipp M.-N.
Michael Eis
Paul K.
Jan-Philipp
Simon
Marc
Andreas
Max
Alex Bungert
Said
Darius
Olli
Dimitri
Philipp Sch.
Adrian
Rita
Stefan H.
Holger
Michael Sch.
Ignatio
Thomas H.
Fabian Borggrefe
Paul Diepold
Viviane
Karsta
Antonia
Reiner Braun
Emil Hasenknopf
Horst Bellack
Martin Teague
Günter Hallas
Peter Bartel
|
2:28:52
2:44:03
2:44:40
2:51:23
2:52:51
2:54:06
2:55:20
2:57:01
2:58:28
2:59:07
2:59:35
3:02:06
3:02:52
3:02:54
3:08:11
3:09:03
3:12:50
3:14:29
3:15:33
3:16:32
3:16:57
3:16:59
3:17:28
3:17:35
3:17:39
3:18:21
3:18:51
3:19:15
3.19:28
3:20:53
3:21:29
3:23:00
3:24:50
3:26:17
3:27:17
3:28:53
3:30:47
3:33:38
3:39:30
3:44:41
3:47:45
3:50:49
3:52:00
3:54:02
3:59:17
4.11:39
4.15:36
5:16:57
2:28:47
3:06:43
3:21:49
3:23:05
3:29:04
3:39:53
3:54:02
5:16:03
5:17:59
7:02:33
8:59:18
|
|
M45: Fünfter
M40: 246
MHK: 273
M35: 547
M30: 614
M35: 634
M30: 705
M35: Z40
M40: 689
M30: 813
M30: 904
WHK: 109
M40: 860
M40: 863
M30: 1141
W30: 199
M55: 161
WHK: 202
M45: 1012
WHK: 217
M55: 210
M50: 659
MHK: 965
M40: 1377
M40: 1379
M35: 1612
M45: 1136
M35: 1654
M55: 243
M30: 1539
M30: 1560
M35: 1832
M40: 1691
M50: 912
M40: 1322
M30: 1924
M55: 471
MHK: 466
M55: 675
M35: 2936
M35: 3073
MHK: 1997
W55: 148
M45: 2602
M60: 631
M65: 174
M30: 3754
M55: 2653
M50: Zweiter
MHK: 718
W45: 172
W60: Zehnte
W55: 36
M55: 676
JU20: 28
M65: 491
M70: 143
M80: 14
M80: 19
|
- Dt. Rekord M50
- BTC
- TG Braun
- TG Braun
- TG Braun
- TG Braun
- TiB
- 1974 Finisher
- 1974 Sieger
- 1974 Finisher
|
Ohne Gewähr - Fehler bitte melden. Danke!
Bild von Horst
Weitere Bilder gibt es
hier.
Berlin Marathon - Geschafft!! (29.9.)
Der 50. Berlin-Marathon ist (fast) Geschichte und viele Claus Runners sind
mitgelaufen. Alle Marathon-Ergebnisse stehen
hier.
Jetzt wird aber erst einmal gefeiert. Die Claus Runners Ergebnisse gibt
es also erst morgen.
Viel Erfolg und viel Spaß beim Berlin-Marathon (28.9.)
Claus hat uns gut vorbereitet, die blaue Linie ist gezogen, die Startnummern
abgeholt. Euch allen beim Berlin-Marathon schnelle Beine, einen schönen Lauf
mit viel Spaß und einer tollen Zeit. Holen wir uns die Belohnung für
all das Training! Und allen, die nicht starten können: Gute Besserung und
weniger Pech beim nächsten Marathon.
Marathon Claus Runners Tigst Assefa (27.9.)
Holger schreibt:
Der einst so einfache Laufsport wird immer schneller, komplexer und komplizierter.
Neue Schuhe setzen die Energie beim Aufkommen des Fußes auf den Boden in
zusätzliche Energie für die nächste Vorwärtsbewegung um, die
Substanzen neuer Gels gelangen noch schneller in die Blutbahn und sorgen für das
Gefähl eines kleinen Tankstopps. Eisbein, Bier und Bommerlunder vor dem Marathon
- das war einmal.
Auch die Claus-Runners müssen mit der Zeit gehen, sich verändern und
sich vor allem verstärken. Damit die Truppe ihr Jogging-Niveau endlich heben
kann, wird nun eine neue Frontfrau Mitglied der Claus-Runners. Der Vertrag ist
in Vorbereitung, die mündliche Zusage aber steht. Zelalem, der alte Charmeur,
hat bei der Verpflichtung von Tigst Assefa all sein Geschick und seine Übersetzungskunst
eingebracht. Die Frau aus dem Läufer(innen)-Land Äthiopien kommt mit
der Empfehlung einer Marathon-Bestzeit von 2:11:53 Stunden und liegt damit knapp
vor Reinier, der endlich eine Trainingspartnerin auf Augenhöhe innerhalb der
Claus-Runners haben wird. Etwas Handgeld hat natürlich auch die Portemonnaies
gewechselt, das müssen wir im Umlageverfahren dann bei der nächsten
Pizza-Monatssitzung eintreiben.
Am Rande der Pressekonferenz der Eliteläufer am Freitag in Berlin ist der
Wechsel von Tigst (sprich: Tigist) zu den Claus-Runners bekannt geworden. Tigst
lächelt mit Claus und Zelalem bereits für eine glänzende Zukunft auf
der "Krone" und der Innenbahn.
Mit einem Augenzwinkern. "Man wird ja noch träumen dürfen... .“
|