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2024 |
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WICHTIG - ÄNDERUNG
Neuer Termin: 14.12. - 18:00 Uhr
Bisher haben sich erst ganz wenige Claus Runners in die Doodle-Liste von Claus zum
Jahrestreffen der TG Wilutzky
eingetragen. Damit wir planen können, tragt euch bitte schnellstens
in diese Liste ein oder schickt eine
Mail
an Michael mit Ja (und ob noch jemand mitkommt), Nein oder Vielleicht. Auch
"Vielleicht" ist eine hilfreiche Antwort!
Berlin Brandenburgische Meisterschaften Cross (16.11.)
Bei den Berlin Brandenburgischen Cross Meisterschaften im Reiterstadion
im Olympiapark Berlin lief Volker über die 6.600m-Strecke.
Er wurde in der M55, vom Meister nur knapp geschlagen, Vizemeister. Gratulation.
ERGEBNIS - Cross 6.600m:
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Volker
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27:24
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Platz: 13
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M55: Vizemeister
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Bilder von Horst. Danke!
Volkers Zieleinlauf ist
hier
zu sehen.
SCC Berlin Paarlauf (14.11.)
Statt Training Paarlauf im Mommsenstadion - oder Schwänzen? 🙂🙂
Claus schreibt:
Der Paarlauf ist ein toller Wettkampf! Mit der elektronischen Zeitmessung sicherlich
auch ein Fortschritt, da in der Vergangenheit Fehler bei dem Rundenzählen
auftraten. 10 Euro für den Start ist sicherlich angemessen — ist aber "einfach"
vom Verein festgelegt worden, ohne die Mitglieder darüber zu informieren, obwohl
der Start bei SCC-Laufveranstaltungen z. B. in der Beitragsklasse BKL 01 kostenlos
ist. Gratulation an die Sieger des 30 min.-Paarlaufs, sowie an die 60 min.-Läufer
Ricardo/Semjon, Max/Marc und Rita/Christiane.
ERGEBNISSE - 30 Minuten:
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Mark & Kolja (Wilutzky)
Benjamin & Mehdi (Nacer-Bey)
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8.816m
8.332m
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Sieger
Vierte
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AK: Sieger
AK: Zweite
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ERGEBNISSE - 60 Minuten:
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Semjon & Ricardo
Max & Marc (Wonoadi)
Rita & Christiane (Bloch)
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18.086m
15.808m
13.172m
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Platz: 6
Platz: 22
Platz: 18
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AK: 5.
AK: 15.
AK: 7.
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Bilder von Claus
New York City Marathon (3.11.)
Auch der letzte Majors Marathon in diesem Jahr mit Beteiligung der TG Wilutzky:
Olli finished in 3:44:31 auf der nicht leichten Strecke durch Big Apple.
Gratulation.
Olli berichtet:
Bereits um 3:45 Uhr morgens klingelte der Wecker, um mich für den Weg zum
Läufer-Dorf in Fort Wadsworth vorzubereiten. Eine Dusche und ein kleines
Frühstück (Dank Dani 🙂 im Hotel und dann ging es bereits in die
am Vorabend rausgelegten Läufersachen. Danach wurde ich bei einem
morgendlichen Spaziergang durch den Financial District von Dani zur Fähre
nach Staten Island begleitet, wo schon viele Läufer auf die Fähre um
5:45 Uhr warteten. Pünktlich wurde abgelegt und noch in der Dunkelheit
ging es vorbei an der beleuchteten Freiheitsstatue und großen Kreuzfahrtschiffen.
Auf der Fähre war es dann für New Yorker Verhältnisse mal richtig leise,
denn viele Läufer waren in sich gekehrt und wenn sich die Blicke trafen,
wurde einem ein anerkennendes Läuferlächeln geschenkt.
In Staten Island angelegt lief man in einem Spalier von Volunteers, die einem
"Good Luck" oder "You are looking so good today" unter ohrenbetäubendem
Glockenläuten zuriefen, zu amerikanischen Schulbussen. Es waren wirklich
beeindruckende Minuten in diesem Spalier und der Blick in die fröhlichen
Gesichter bereitete mir Gänsehaut und ich war ergriffen von der Situation!
Dabei der Blick zurück auf die Skyline von Manhattan bei Sonnenaufgang war
einfach nur toll!
Mit dem "School-Bus" und einer witzigen Busfahrerin ging es dann nach Fort Wadsworth
(ins Läufer-Dorf) zum Startbereich, der Verazzano-Narrows Bridge. Im Dorf
angekommen, kam ich erstmal an dem Zelt mit den "Therapy Dogs" vorbei, die einen
mental für den bevorstehenden Marathon unterstützen sollten. Das Zelt war
bereits rappelvoll und ich hatte sofort den Gedanken, dass die New Yorker die
Therapiehunde wohl derzeit viel dringender benötigen, als ich... 🙂!
Da nahm ich mir dann lieber einen Bagel und einen wärmenden Tee (Donuts,
Kakao, Kaffee und natürlich Wasser waren auch im Angebot), denn nun begann
die lange Wartezeit im Dorf. 2,5 h galt es für mich bis zum Start dort zu
überbrücken, da kann einem bei nur 5 Grad schnell kalt werden. Aber ich hatte
von Matthias Fuchs den guten Tipp bekommen, einen Maleranzug als Kälteschutz
überzuziehen, was wirklich genial war. Ich suchte mir zudem ein Plätzchen
in der Sonne bis es kurz vor 9:45 Uhr mit der 2. Läuferwelle auf die Brücke
ging. Hier wurde noch Frank Sinatras New York, New York und im Anschluss die Nationalhymne
der USA Live gesungen und dann erfolgte bereits der Startschuss mittels Kanonenschuss.
Auf der Verazzano-Narrows Bridge dann gleich der erste schwere Anstieg jedoch mit
atemberaubenden Blick auf die Skyline von Manhattan. Nach Überquerung der Brücke
und den ersten zehn abgeklatschten Kinderhänden war ich bereits bis in die
Haarspitzen voller Adrenalin und mein bereits stark abgespeckter Rennplan wurde von
mir über den Haufen geworfen bzw. vergessen. Die wahnsinnige Begeisterung an
der Strecke ließen die Meilenschilder gefühlt nur an mir vorbei rauschen,
was ich jedoch dank des welligen Streckenprofils später noch bereuen sollte 🙂!
Jedoch muss ich ehrlicherweise zugeben, dass die Stimmung an der Strecke noch
besser ist, als in Berlin, denn es ist eine einzige Party über 26.2 Meilen.
Ach ja, und wenn es etwas gibt, was Amerikaner besonders gut können, dann sich
für etwas richtig begeistern und Läufer frenetisch Anfeuern. Wenn man
dann noch seinen Namen auf sein Laufshirt geklebt oder gedruckt hat, wird man von
den Zuschauern permanent bis in Ziel namentlich "angeschrien" und angefeuert.
Für mich lief es bis Kilometer 30 bzw. Meile 18,5 perfekt und dann bekam ich
richtig schwere Beine. Vielleicht aufgrund des schnellen Anfangstempos oder auch
der Tatsache geschuldet, dass ich in Berlin den Marathon für meine Verhältnisse
am Limit gelaufen war und die New York Reise zum damaligen Zeitpunkt eher illusorisch
war. Die letzten 12 Kilometer wurden für mich dann wirklich hart. Der Magen
meldete auch nichts Gutes, da mir das zweite gewohnte Gel irgendwie nicht bekam.
Zum Glück hatte ich Dani bei Meile 24 stehen, sonst hätte ich mir bestimmt
eine Gehpause gegönnt, nach der mein Kopf so stark verlangte. Die letzten
zwei Meilen gingen wieder etwas beflügelter aus den Beinen, da ich die
Ziellinie langsam witterte. Im Ziel dann völlig am Ende mit viel Übelkeit,
war die Freude erstmal ein wenig gedämpft. Nach einem nicht endenden
Spaziergang durch den Central Park und Einsammeln des Kleiderbeutels ging es mir
langsam wieder besser und ich war glücklich, diese tolle Medaille um den Hals
baumeln zu haben. Danach schnell mit Dani zurück ins Hotel, duschen, essen
und ein wenig Beine hochlegen, da es am Abend noch zur Marathon-Party gehen sollte.
Hier wurden nur die beiden Sieger bei den Rollis vom Race-Direktor geehrt, die
nicht mal auf die Bühne gebracht wurden, echt schwach. Die Sieger der
Läufer*innen waren leider nicht vor Ort. Wir haben zur Musik von DJ Prince
Hakim drei Stunden auf der Tanzfläche getanzt und sind danach total müde vom
Tag zurück ins Hotel gefahren.
Abschließend gesagt, kann ich dieses Läuferlebnis nur jedem weiterempfehlen,
auch wenn die Strecke des NYC Marathons deutlich anspruchsvoller ist, als die in
Berlin. Als Läufer sollte man unbedingt einmal nach New York reisen, sofern
man die Möglichkeit hat, vielleicht wie wir, in Verbindung mit einer Urlaubsreise
(und das schreibe ich euch nicht, weil von gestern noch so viele Endorphine in mir
stecken... 🙂) !!!
Ganz liebe Grüße aus New York an alle Claus-Runners und vor allem an
unseren einzigartigen Trainer Claus.
ERGEBNISSE:
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Olli
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3:44:31
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Platz: 12244
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M55: 402
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Bilder von Dani
Weitere Bilder gibt es
hier.
Valencia Marathon (27.10.)
Christoph und Janina laufen in Valencia schnell über die
Halbmarathonstrecke. Gratulation.
Claus schriebt:
Valencia ist eine schnelle Strecke, dass sich aber Christoph an die Fersen
vom neuen Weltrekordler hängt, habe ich nicht erwartet. Kompliment an
Christoph, bleib gesund und nicht übertreiben, die 2:59:59
könnten 2025 klappen...
Wie hat Janina das geschafft, das Tempo und die Ausdauer, Gratulation!
ERGEBNISSE:
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Christoph
Janina
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1:25:31
1:59:59
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Platz: 2202
Platz: 17889
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M40: 358
W40: 567
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Frankfurt Marathon (27.10.)
Nach dem Berlin Marathon laufen Robert und Oliver N. auch noch erfolgreich
den Marathon in Frankfurt. Gratulation.
ERGEBNISSE:
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Oliver N.
Robert
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3:38.19
3:38:31
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Platz: 3301
Platz: 3322
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M40: 599
M40: 605
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Sport Scheck Lauf - Halbmarathon (26.10.)
Anna K. wird hervorragende Zweite und Altersklassensiegerin beim Sport Scheck
Halbmarathonlauf auf dem Tempelhofer Feld. Gratulation.
ERGEBNIS:
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Anna K.
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1:27:01
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Zweite
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WHK: Siegerin
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Parkrun Kolberg (26.10.)
Matthias lief heute einen parkrun in Polen (27:58 / Platz 17).
Volker erfolgreich beim Olympiaberg Cross in München (20.10.)
Volker berichtet:
Am Sonntag bin ich in München beim Olympiaberg Cross zweimal
angetreten, wobei beides für mich Premiere war, was die Fußbekleidung
im Wettkampf anging...
Zum ersten Mal bei einem Rennen mit Cross
Spikes an den Füßßen ging es für mich auf dem Olympiaberg
in vier Runden à 1.100m auf gleichmäßigem Untergrund (Gras)
mit abwechslungsreichen Anstiegen und Gefällstrecken. Diese Strecke
wird für den Deutschen Cross Cup gewertet. Laut Ergebnisliste der
elektronischen Zeiterfassung kam ich als Neunter ins Ziel (wobei sich
die Elektronik meiner Ansicht nach geirrt hat und es tatsächlich
als Achter war, da ich im Endspurt mit letzter Kraft noch einen Platz
gut machen konnte), in meiner AK war es der zweite Platz, mit deutlichem
Abstand zum AK-Ersten.
Zwei Stunden zuvor hatte ich es mir nicht nehmen lassen auch am Auftaktrennen
teilzunehmen, welches ohne Schuhe zu bestreiten war. Dabei hatte ich es
mit einem sehr starken Konkurrenten zu tun, den ich erst auf den letzten
Metern überholen und so den Barfußlauf gewinnen konnte 🙂
Die gut organisierte Veranstaltung motiviert für weitere Cup-Rennen...
ERGEBNISSE:
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Volker:
Barfußlauf (1200m)
Fun-Cross (Cross-Cup - 4400m)
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04:24
17:12
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Sieger
Platz: 8
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M50: Sieger
M50: Zweiter
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Gratulation Volker.
Müggelsee-Halbmarathon (20.10.)
Beim Halbmarathon mit dabei war Gordon, der mit einer Zeit
von 1:32:01 ins Ziel kam.
Gratulation.
ERGEBNIS:
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Gordon
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1:32:01
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Platz: 76
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M45: 6
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Gordons Zieleinlauf ist
hier
zu sehen.
Chicago Marathon (13.10.)
Mathieu läuft zwei Wochen nach dem Berlin-Marathon auch beim Chicago-Marathon
noch einmal unter 3 Stunden. Gratulation.
ERGEBNIS:
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Mathieu
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2:56:45
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Platz: 2429
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M40: 306
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Great 10K (13.10.)
Kalt, nass und viel Wind. Zum Glück als Gegenwind auf dem Rückwind weniger
stark als befürchtet. Aber ein positiver Split war heute nichts Schlimmes 🙂.
Schnellster Claus Runner war heute Paul V. in 37:41, vor Semjon (37:42) und Christoph
(39:10), der schon seinen zweiten schnellen 10km-Wettkampf an diesem Wochenende
absolvierte. Danke (dem leider noch immer nicht gesunden) Marten und Daniel für
die Unterstützung and die Anfeuerung.
Bilder von Michael und Daniel.
Reinier gewinnt den Rügenbrücken-Marathon (12.10.)
Nur zwei Wochen nach seinem schnellen Berlin-Marathon gewinnt Reinier
den Rügenbrücken-Marathon in 2:34:06 (brutto). Eine super Leistung!!
Gratulation Reinier.
ERGEBNIS:
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Reinier
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2:34:05
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Sieger
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Reiniers Zieleinlauf ist
hier
zu sehen.
Reinier berichtet:
Gestern bin ich in Stralsund den 16. Rügenbrückenmarathon gelaufen. Das
Wetter war gut, sonnig, kalt und wenig Wind. Direkt am Anfang läuft man
über die hohe Rügenbrücke, und das ist schon spektakulär.
Das gab mir definitiv einen Boost. Außerdem gab es bis zum Wendepunkt
bei 25KM viel Rückenwind. Und meine Beine waren auch noch im Berlin Marathon-Modus.
Deshalb lief ich die erste HM nur 15 Sekunden langsamer als in Berlin.
Das war natürlich viel zu schnell, aber ja, die Sonne, die weitläufige
Landschaft, der Kübitzer Bodden, viele Kraniche, Rehe, Kühe...
Jetzt musste ich noch zurück, teilweise über Beton-Platten und Treckerspuren
mit Schotter gefüllt. Und leichter Gegenwind. Ich lief von Anfang an alleine
und ab 30KM tat einfach alles weh. Vor allem die Knöchel, wegen den Treckerspuren.
Wie erwartet war die zweite Hälfte sehr viel langsamer (mehr als 5 Minuten), ich
bin aber glücklicherweise nicht zusammengebrochen und konnte die letzten 12KM
einigermaßen gleichmüßig durchlaufen. Nach 2:34:05 bin ich durchs
Ziel gelaufen, als erster und mit mehr als 12 Minuten Abstand zum zweiten Läufer.
Insgesamt ist es schon eine sehr schöne Veranstaltung, mit einem Kanon für
den Startschuss, DJ, Pastaparty, gute Verpflegung und tolle Stimmung. Nächstes
Jahr laufe ich bestimmt wieder mit.
Schnelle Claus Runners beim Volkscrosslauf (12.10.)
Volker wird beim 10km Volkscrosslauf des TuS Lichterfelde in 38:34
Gesamtfünfter und Sieger seiner Altersklasse. Christoph wird in 42:25
Dritter seiner Altersklasse.
Gratulation.
ERGEBNIS:
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Volker
Christoph
Antonia
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38:34
42:25
44:22
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Fünfter
Platz: 13
Dritte
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M55: Sieger
M40: Dritter
W55: Siegerin
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TG Reiner Braun
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Bremen-Marathon (6.10.)
Paul (Voigt) lief beim Bremen-Marathon eine tolle Zeit unter 3 Stunden
und wird Fünfter seiner Altersklasse.
Gratulation.
ERGEBNIS:
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Paul V.
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2:59:00
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Platz: 25
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M30: Fünfter
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Pauls Zieleinlauf ist
hier
zu sehen.
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