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25km von Berlin | Riga-Marathon |
Frauenlauf | parkrun |
Spiridon
25km von Berlin (15.5.)
Wie immer: viele lange, langweilige Geradeausstrecken, gemeine Anstiege in der zweiten
Hälfte und staubiger
Weg kurz vor dem Ende, bei den heutigen hohen Temperaturen viel zu wenig Wasserstellen - aber
eben auch der tolle Einlauf ins Berliner Olympiastadion, weshalb man doch immer wieder
startet. Danke auf jeden Fall an alle freiwilligen Helfer*innen und natürlich wie
immer Daniel und Claus für ihre Anfeuerung und Unterstützung.
Schnellster Läufer der TG Wilutzky über die 25km wurde Mathieu in 1:42:11,
gefolgt von Zeli (1:43:22), Olli (1:51:00) und Alex (1:55:48). Alles tolle Zeiten.
Michael und Matthias (2:29:34) liefen zusammen und "Knie konform" ,
was in Matthias Fall leider nicht bis ins Ziel gelang.
Pedro lief über die HM-Strecke eine tolle 1:21:55. Vincenzo begleitete einen Freund und
erreichte nach 2:52:18 das Ziel.
Unsere Vereinskollegin Karsta (1:50:15) wurde beim 25km-Kauf übrigens Gesamtfünfte
und wie auch Viviane (1:55:47) Siegerin in ihrer Altersklasse.
ERGEBNISSE:
|
Mathieu
Zelalem
Olli
Alex
Matthias
Michael
Karsta
Viviane
Pedro
Vincenzo
|
1:42:11
1:43:22
1:51:00
1:55:48
2:29:34
2:29:34
1:50:15
1:55:47
1:21:55
2:52:18
|
- Platz 40
- Platz 44
- Platz 107
- Platz 188
- Platz 1199
- Platz 1200
- Platz 5
- Platz 12
- Platz 13
- Platz 984
|
- AK: 6
- AK: 4
- AK: 11
- AK: 20
- AK: 127
- AK: 15
- Altersklassensiegerin
- Altersklassensiegerin
- AK: 4 - Halbmarathon
- AK: 114 - Halbmarathon
|
Gratulation allen!
Andreas beim Riga-Marathon (15.5.)
Andreas lief heute den Riga-Marathon und wurde in 3:06:26 Dritter seiner Altersklasse.
Gratulation.
Andreas berichtet:
Da der Startschuss zum Riga-Marathon schon um 7 Uhr stattfand, war die Nacht für mich schon
um 4 Uhr vorbei. Das Wetter war mit Sonnenschein und 8°C perfekt. 200m nach dem Start kam eine
riesige Pfütze, sodass alle versuchten sich am Rand vorbeizuquetschen. Nach km1 kam der Wind
welcher kräftig vom Norden blies. Insgesamt 15km des Marathons hatten wir damit zu kämpfen.
Das Feld zog sich schnell auseinander, sodass ich leider nicht im Windschatten laufen konnte. Bis
km 21 war ich noch relativ zügig unterwegs. Danach wurde ich kontinuierlich langsamer, also wie
immer. Jetzt lief ich fast alleine, 100m vor mir der nächste Läufer. Zuschauer an der Strecke -
Fehlanzeige. Alle paar Kilometer haben sie Jemanden mit Mikrofon und Verstärker hingestellt,
damit etwas Stimmung aufkommt. Ich war über jeden Einzelnen dankbar, welcher applaudierte.
Stimmungsmäßig ist Riga eine absolute Enttäuschung. Nach 30km endlich vom Wasser weg
in die Albstadt. Dort lief ich eine riesige Hauptstraße entlang und kein Mensch zu sehen, irgendwie
schräg. Vielleicht schlafen die Letten ja lange.
Ich kam dann nach 3:06:20 ins Ziel und war nach
den Bedingungen und meinem Trainingsrückstand mit der Zeit ganz zufrieden. Ich belegte den 3. Platz
in meiner AK und wurde bester Deutscher (von 26). Insgesamt kamen 886 Läufer*innen ins Ziel.
Von der Strecke her ein schneller Marathon, wenn kein Wind weht.
Berliner Frauenlauf (14.5.)
Ganz gutes Laufwetter im Tiergarten, vielleicht ein bisschen zu viel Wind. Und leider als
Konkurrenz die morgigen 25km von Berlin. Vielleicht deshalb die gefühlt geringere
Anzahl von Läuferinnen. Beim 5km-Lauf von der TG Wilutzky mit dabei Monique (29:24)
zusammen mit Tochter Emma (29:23 - AK-Platz: 8), die für den SF Kladow startete
(und ihrer Mutter im Endspurt fast keine Chance ließ).
Im 10km-Hauptlauf wurde Amrei in tollen 41:06 Gesamtachte und Vierte in ihrer Altersklasse.
Eine tolle Zeit lief auch unsere Vereinskollegin Agnieszka, die in 37:41 auf den
6. Gesamtplatz kam und Altersklassensiegerin wurde. Viviane wurde in 44:38 ebenfalls
Altersklassensiegerin. Gesamtsiegerin des Laufes wurde übrigens Rabea Schöneborn in 33:56.
Mehr Bilder stehen hier.
parkrun Hasenheide 14.5.)
Keine Pause wegen des Trailmarathons in Innsbruck . Stefan lief auch
heute wieder mit: 21:11 (Platz 11). Gratulation.
Siegerehrung Spiridonwertung 2021 (13.5.)
Coronabedingt mehrmals verschoben, fand die Siegerehrung endlich am Freitagabend statt.
Bestplatzierter Läufer der TG Wilutzky wurde Paul (Platz 2), gefolgt von
Emil (Platz 4), Marian (Platz 5) und Mark (Platz 6).
In der nach Altersklassen korrigierten Wertung war der bestplatzierte Läufer der
TG Wilutzky Said (Platz 6) vor Paul (Platz 10), Zelalem (Platz 11) und Michael (Platz 13).
Altersklassensieger von der TG Wilutzky wurden Emil, Mark, Zelalem und Andreas. Danke
an Claus für die Auswertung.
Alle Ergebnisse stehen hier.
Claus schreibt:
Gestern trafen wir uns in der Hockeybaude des SCC Berlin zur Siegerehrung für den Spiridon
Dreikampf 2021. Bei einigermaßen angenehmen Temperaturen saßen wir draußen
bei guter Stimmung und angeregten Gesprächen.
Unser 1. Vorsitzende Andreas Statzkowski begrüße die Teilnehmer - wie in den letzten
Jahren - und übergab die Urkunden. Udo und seine Frau servierten leckere Würstchen
mit Kartoffelsalat sowie Meatballs.

Bild von Horst Bellack. Danke.
Prag Marathon (8.5.)
Emil und Vincenzo liefen heute den Prag-Marathon. Emil erreichte das Ziel nach 2:56:03 (Platz: 112 / AK: 21), Vincenzo
lief 3:31:10 (Platz: 738 / AK: 159).
Gratulation!
Emil berichtet:
Wunderschöne Stadt und sehr gut organisierter Lauf. Zum Start wird die Moldau von Smetana gespielt.
"Interessante" Streckenführung mit zahlreichen Flussquerungen und mehrmals zu laufenden Passagen.
Hervorragendes Wetter, etwas zu warm und Sonne ohne Unterbrechung. Unterm Strich bin ich sehr zufrieden
mit 2:56:03 (neue PB).
Stefan bewätigt den Trailmarathon in Innsbruck (7.5.)
Stefan berichtet:
Eine Herde Schafe mit Lämmern oder der IATF22 K42 Trailmarathon in Innsbruck.
Mein Lauf sollte um 7:30 Uhr starten. Der Bustransfer zum ausgelagerten Startbereich ging
um 6:00 Uhr. Also 4:00 Uhr aufstehen, ihr kennt den drill 😜 und dafür früh
ins Bett. Wenn ich nicht in Österreich wäre ... im Garten vor meinem Hotelzimmer
beginnt pünktlich um 22:00 Uhr eine Blaskapelle schallend ihre Künste zum besten
zu geben. Müssen die jetzt wirklich jedes Vorurteil erfüllen 🤯
Naja immerhin kann ich mich noch mal ins Bett kuscheln. Freunde von mir haben sich für den
K85 entschieden. Der startet um 24:00 Uhr und der Schlaf in der letzten Nacht vor dem Event
ist eh nicht so wichtig. Es gab auch noch den K110, K65, K25, K15 und K7. Man könnte
meinen, dass die Zahl jeweils auch die Läänge der Strecke repräsentiert. Weit
gefehlt der K85 sollte eigentlich 79 km haben. Der erste hatte 80 km die zweite 84 km und
der dritte 20 km (ach so Josh hatte sich leider den Fuß verdreht und musste aussteigen). Die
Zahlen sind eher zufällig in der Nähe der Distanz gewählt, und die kann
durchaus deutlich länger ausfallen. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen warum
man eine Strecke über Stock und Stein mit dem Messrad vermessen, oder gar mit einer Blauen
Linie für die Ideallinie markieren sollte 😂😂😂
Traillaufen ist wie ein anderer Sport und hat mit dem Straßenlauf kaum etwas gemein.
Das fängt schon mit einer ganzen Liste an Pflichtausrüstung, inkl. Bergversicherung
und Erste-Hilfe-Set an. Und dies wird dann auch noch kontrolliert. Sonst gibt es keine
Startnummer. Und dann vor dem Start wird sogar noch ein zweites mal kontrolliert ob man auch
wirklich alles dabei hat. Dort hab ich dann durch Zufall Tom aus Berlin kennengelernt, und
dann fröhlich schwatzend gar nicht gemerkt dass wir nach 1.100 Höhenmeter und ca. 3h
schon die Hälfte der Strecke geschafft haben 🤭
Vom Wetter hatte ich mir Sonne und damit verbunden ein tolles Panorama auf die umliegenden
Berge erhofft. Das war leider eine vollkommene Enttäuschung. Andererseits hatte die
Wolkenstimmung auch etwas. Dazu noch ab und zu ein ganz leichter Sprühregen, einfach
ideale Laufbedingungen 🤗 Auch so, ging es mir beim Laufen super. Ja, die Beine ...
immer die Beine ... aber bergauf war überhaupt kein Problem und über die Trails
musste man sich so auf jeden Schritt konzentrieren, dass ich die Beine gar nicht gemerkt hab.
Dazwischen gab es dann immer auch ein paar flache Passagen und vor allem das bergab auf
Forststraßen ... nicht gut. Nie hätte ich in meiner aktuellen Form einen
Straßenmarathon auch nur angegangen, und jetzt kann ich ganz normal (ohne Marathonschritt)
eine Treppe runtersteigen 🥳 Nett ist, dass man immer wieder die gleichen Läufer:innen
trifft und sich Gespräche ergeben. Dann ist man plöötzlich ganz alleine und überlegt
ob man noch richtig ist. "Hey hier lang" ... gut dass Mittläufer:innen auf einen aufpassen 😜.
Kurz vor dem Finish haben wir es dann doch noch geschafft und das angekündigte Highlight
der Strecke etwas abgewandelt 🤫 Aufmerksamkeit, Markierungen (auch mal entfernte oder umgesetzte)
und in unserem Fall ein falscher GPX-Track machen es manchmal nicht ganz so einfach wie das
folgen der blauen Linie. Laufend gibt es eine neue Situation auf die man sich einstellen muss,
oder etwas neues zu sehen. Auch Stunden vergehen dabei wie im Flug.
Auf den letzten zwei km auf der Straße, ist dann zum ersten mal im gesamten Lauf doch
noch meine Wettkampfambition durchgekommen. Etwas anziehen und ich bekomme die beiden vor mir noch
... gut ... vorbei ... noch etwas und ... nein, jetzt muss ich Tom auf den letzten Metern
nicht noch abhängen. Ich habe Lust, auf den nächsten Trailrun.
Achso, hier müssen ja immer auch noch die Ergebnisse mit rein, in den Bericht:
Platz 164 (AK40) in einer Zeit von 5:34:05,3 für laut Garmin 42,93 km.
Stefan
Gratulation Stefan!
Den Streckenverlauf und das Höhenprofil findet man
hier
parkrun Hasenheide (30.4.)
Heute langsam laufend, aber wieder dabei: Stefan in 27:36.
Spreewaldmarathon (24.4.)
Etwas warm beim Start, aber später angenehm mit einigen Wolken. Der Marathon ging
im Mittelteil auf tollen, kleinen Wegen durch das Biosphärenreservat. Allerdings
gab es dort auch steile Brücken über Kanäle und auf zwei langen Streckenabschnitten zu lange
kein Wasser und keine Verpflegung. Insgesamt aber ein schöner Landschaftslauf im
Spreewald. Olli war heute mit 3:39:44 Schnellster der "Außenstelle Britz" in 3:39:44 (AK:4).
Michael hatte zum Glück keine Probleme mit seinem Knie, erreichte nach 4:26:15 als
Altersklassenzweiter das Ziel und lernte heute, dass auch langsam zu laufen nicht verhindert,
dass man in den Besitz seltsamer Pokale kommt .
Sein Knie schonend lief Matthias den
10km-Wettkampf in 57:03 (AK:15). Für alle gab es als Medaille eine goldene Gurke.
Danke an die Füchse und Claus für die tolle Unterstützung an der Strecke.
Bilder von Sophie und Claus. Danke
Hamburg-Marathon (24.4.)
Dieses Jahr endlich wieder mit vielen Teilnehmer*innen und mit vielen Zuschauer*innen. Mit dabei Mathieu
in tollen 2:57:58 (AK: 57), Thomas in 3:49:04 (AK: 163) und Dimitri in 3:49:43 (AK: 382). Gratulation.
Nachtlauf in Burg (23.4.)
Als Begleitung von Sophie lief auch Claus über die teilweise mit Fackeln und LEDs
illuminierte 4,5-Kilometerstrecke. Mit dabei (nicht ganz traingsplankonform )
auch Matthias, Michael und Olli.
Bild von Daniela. Danke
Rüdiger Otto gestorben
Rüdiger Otto war lange Schatzmeister im SCC Berlin und später auch
Geschäftsfürer bei der SCC Events.
Wie die SCC Events und Charlottes Breaking News berichten, ist Rüdiger
Otto am 22. März nach schwerer Krankheit verstorben.
Berliner Halbmarathon (3.4.)
Niedrige Temperaturen beim Start, viel Wind und leider viel weniger Zuschauer*innen an
der Strecke als vor der Coronapandemie. Aber mit vielen Läufer*innen der TG Wilutzky,
darunter auch die zum Lauf angereisten Lea, Kai und Katharina.
Schnellster Claus Runner war heute Emil unter 1:20:00 (1:19:55), gefolgt von Pedro (1:22:47),
sowie Moritz und Zelalem (beide 1:23:36). Mit einer hervorragenden neuen Bestzeit auch unsere
Vereinskollegin Agnieszka in 1:22:11. Aber auch alle anderen liefen tolle Zeiten. Michael mit
einer Zwangspause, nicht wegen des Knies, sondern wegen eines Stalkers.
Danke an Claus, Marian, Alexander, Alex (Koska) und Michael (Eis)
für die Anfeuerung.
Bei der Nachfeier im Restaurant herrschte also beste
Stimmung. Lea wurde in diesem größeren Rahmen noch einmal von Claus
und uns allen verabschiedet. Servus und alles Gute!
ERGEBNISSE:
|
Emil
Pedro
Moritz
Zelalem
Mathieu
Said
Andreas
Daniel (Büchel)
Simon
Martin
Siggi
Dimitri
Waldemar
Holger
Helge
Olli
Paul
Lea
Katharina
Thomas
Kai
Christopher
Michael (Schatz)
Reiner (Braun)
Agnieszka
Karsta
Viviane
Sabine (Lahmann)
Irina (Berenfeld)
|
1:19:55
1:22:47
1:23:36
1:23:36
1:24:03
1:25:54
1:26:26
1:27:04
1:28:10
1:32:12
1:32:37
1:34:06
1:35:05
1:35:12
1:37:47
1:37:48
1:43:25
1:43:26
1:43:46
1:44:15
1:44:58
1:47:25
2:10:57
1:20:48
1:22:11
1:33:26
1:34:31
1:35:44
1:40:39
|
- Platz 490
- Platz 664
- Platz 743
- Platz 744
- Platz 783
- Platz 930
- Platz 982
- Platz 1040
- Platz 1175
- Platz 1692
- Platz 1753
- Platz 2003
- Platz 2183
- Platz 2203
- Platz 2711
- Platz 2714
- Platz 4150
- Platz 757
- Platz 777
- Platz 4401
- Platz 4592
- Platz 5268
- Platz 11205
- Platz 539
- Platz 63
- Platz 263
- Platz 292
- Platz 330
- Platz 567
|
- AK: 116
- AK: 172
- AK: 184
- AK: 50
- AK: 99
- AK: 17
- AK: 46
- AK: 84
- AK: 253
- AK: 337
- AK: 109
- AK: 397
- AK: 428
- AK: 79
- AK: 368
- AK: 203
- AK: 847
- AK: 287
- AK: 180
- AK: 228
- AK: 826
- AK: 1034
- AK: 144
- AK: 7
- AK: 6
- Altersklassendritte
- AK: 17
- AK: 5
- AK: 43
|
Viele Bilder vom Ambos-Team, Claus und Alexander gibt es
hier.
parkrun Hasenheide (2.4.)
Wegen des morgigen Halbmarathons heute mit mehr Läufer*innen als sonst.
Auch Stefan war wieder mit dabei: 23:44 (Platz 48).
Geplante Änderungen im Mommsenstadion (1.4.)
Eine Forschungsgruppe der Sporthochschule Köln hat in Zusammenarbeit mit Forschern des
Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt untersucht, warum es immer wieder
zu Behinderungen beim Laufen im Stadion kommt. Die interessante Entdeckung der leider wenig
in der Presse zitierten Arbeit ist, dass die in unserer Jugendzeit fest erlernte
Prägung auf Rechtsverkehr durch das Laufen im Stadion irritiert wird. Beim Laufen im
Stadion (links laufen, rechts überholen) handelt es sich genau genommen um Linksverkehr,
was unser zum Rechtsverkehr trainierten Verhalten nicht nur durcheinander bringt, sondern auch
die entsprechenden Verschaltungen im primären Motorcortex unseres Gehirnes irritiert. Der
SCC Berlin ist zurzeit im Gespräch mit den anderen dort trainierenden Vereinen, um in
Zukunft die Laufrichtung im Mommsenstadion umzudrehen. Der SCC Berlin hofft, dass diese
Änderungen bis Ende April, spätestens aber bis zum 16. Juni erfolgt sind, wo man sich
bei der dann veranstalteten, traditionellen Midsommar Leichtathletik-Veranstaltung neue Laufrekorde
verspricht. Claus ist auch schon dabei, unsere Tempotabelle anzupassen. Weitere Informationen
stehen hier.
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